Die Crema – was sie verrät und wie sie entsteht

Eine goldbraune Crema auf dem Espresso ist nicht nur schön anzusehen, sondern ein echter Qualitätsindikator. Sie zeigt an, dass bei der Zubereitung viele Dinge richtig gemacht wurden: die Frische der Bohne, die Röstung, der Mahlgrad, der Druck der Maschine und das Wasserverhältnis.
Eine dichte, feinporige und stabile Crema weist auf einen perfekten Espresso hin. Ist sie hingegen grob, hell oder zu dünn, kann das an einer alten Bohne, zu wenig Druck oder zu grobem Mahlgrad liegen. Auch die Bohnensorte spielt eine Rolle: Robusta erzeugt mehr Crema als Arabica.
Lerne, die Sprache der Crema zu lesen – sie erzählt dir, ob dein Espresso sein volles Potenzial entfaltet. Und das Beste: Mit ein paar kleinen Justierungen kannst du die Qualität deiner Tasse sofort sichtbar steigern.
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